Mein Beitrag zur Eye Poetry # 12 ist ein Parallel"gedicht". Huscht zu Holunder rüber und schaut euch das Original an.
Der Klang der Lerche, den man den ganzen Tag in sich rumträgt... das hat mich sehr an ein Musikstück von Hubert vom Goisern erinnert: Is nit lang her
"Is des in mir oder kennan des olle hean" (Ist das in mir oder können das alle hören?) - diese Textzeile hallt seit dem ersten Hören in mir wider. Ich höre sehr oft Melodien, Klänge, Töne in mir. Mit den Jahren hab ich gelernt: Nein.... die hört sonst keiner! Das ist mein kleines Vögelchen im Kopf, das exklusiv für mich zwitschert.
Ich höre gerade Von Goisers Lied und es gefällt mir gut. Wie es so aussieht, ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir die Lerche nur in unserem Kopf singen hören als in Wirklichkeit eh größer... Die Zahl der Singvögel wird ja immer geringer.
AntwortenLöschenMir gefällt deine Inspiration, denn sie ist so vielschichtig.
Wenn ich so eine Melodie im Ohr habe, dann sieht der Morgen auch gleich anders aus.
Fein, dass Du wieder teilgenommen hast. Ich versteh auch nicht, warum die Verlinkung dich nicht mag. Aber wir finden zueinander!
Liebe Grüße
Andrea
Trag sorge zu deinem "Vögelchen" und lass es immer singen, auch wenn es niemand hören kann strahlst du deine Melodie aus. In ein fröhliches Gesicht zu schauen steckt an.
AntwortenLöschenWunderbar umgesetzt.
L G Pia
...passt sehr gut und das Lied gefällt mir, kannte ich noch nicht,
AntwortenLöschenliebe Grüße Birgitt
dein parallelgedicht ist eine so schöne idee und das lied gefällt mir ausgesprochen gut, ebenso deine einpassung in dein tolles foto.
AntwortenLöschenliebe grüße
mano
Ein Paralleltext, der dem anderen dennoch keine Konkurrenz macht - super. Und dann noch mit einem feinen Foto und dem eigenen Lied im Kopf. Sehr fein, liebe Eva.
AntwortenLöschenLG. Susanne
Dann lass es weiter zwitschern, es gefällt mir so sehr gut ( auch wenn ich sicher einen anderen Gesang höre, aber weder die Nachtigall noch die Lerche. Nicht einmal Amselgesang in der Früh ).
AntwortenLöschenLG
Astrid
mein Kommentar ist verschwunden, macht nichts, habe HvG lange nicht mehr gehört, aber wenn.. dann habe ich ihn meist auch länger im Ohr, lg
AntwortenLöschenEs ist völlig okay, einen Vogel zu haben, liebe Eva! Ich hab auch einen!
AntwortenLöschenUnd du hattest eine sehr nette, ungewöhnliche Idee!
Liebe Grüße Andrea
Das Lied kannte ich gar nicht, aber es passt gut zum Gedicht
AntwortenLöschenGruß Laura
ich find es schön, wenn einem solche vögelchen ins ohr zwitschern. wunderbare worte vom poeten hubert... hab ein schönes wochenende meine liebe!
AntwortenLöschenHauptsache Vogel haben. Was eine schöne Umsetzung! Grüße vom Rhein, die andre Eva
AntwortenLöschenWas für eine schöne Resonanz auf Andreas Lerchengedicht... Ja, mein letztes Lerchenhören ist nun auch schon bald wieder drei Jahre her, auf Hiddensee war's... Lieben Gruß Ghislana
AntwortenLöschenSehr berührend, dieses Parallelgedicht und deine Umsetzung.
AntwortenLöschen"Wer Ohren zu hören hat, der höre", kommt mir zu deinen Schilderungen in den Sinn.
Sei herzlich gegrüßt von:
Beate
das ist ja mal wieder so ein richtig verfuchster beitrag! sowas schafft nur die eva! hab' mir ja schon länger gedacht, dass du ein paar vögel hast ;-)
AntwortenLöschenpass gut auf sie auf!
und der hubert von goisern! immer wieder gern!!!
♥ monika
Liebe Eva,
AntwortenLöschenauch mich trägt Musik oft durch die Tage - und durch die Nächte.
Nicht ohne Stolz habe ich lange behauptet, zu jeder Situation immer ein passendes Lied zu kennen...
Solange die Söhne klein waren, liebten sie das und wir hatten oft viel Spaß dabei.
Irgendwann wurde die singende Mama ihnen peinlich und so klangen die Lieder dann nur noch in mir allein für mich.
Ich gehöre zu einem Chor. Die Gemeinschaft ist gleichermaßen wie die Melodien und Texte immer neu ein Geschenk. Schön, dass auch du damit bedacht bist!
Claudiagruß